Das Wichtigste über Gasflaschen für Deinen Gasgrill
Du hast Dich für einen Gasgrill entschieden und freust Dich auf frisches Grillgut, das mithilfe von Gas auf dem Grill erhitzt wurde. Ein riesen Vorteil vom Grillen mit Gas ist ganz klar der, das alles ruckzuck geht: Schon nach nur wenigen Minuten ist der Grill startklar - und das ohne Rauchentwicklung und den damit verbundenen Geruch.
Doch was genau gilt es bei einem Gasgrill und den Einsatz von Gasflaschen zu beachten? Wir erklären es Dir hier!
Alles Wissenswerte über Gasflaschen
Gasflasche kaufen, leihen und befüllen lassen

In unterschiedlichen Größen zu haben - die rote Gasflasche als Leihflasche
Für viele Situationen rund um Haus und Garten ist der Einsatz einer Gasflasche als mobiler Energieträger ideal. Du kannst mit einer Gasflasche heizen, beleuchten oder schweißen und natürlich auch kochen beziehungsweise grillen. Im Handel gibt es unterschiedliche Flaschengrößen, die auf den jeweiligen Aufgabenbereich abgestimmt sind und einfach und sicher in der Handhabung sind, wenn man sich an die Sicherheitshinweise hält und die Flasche ordnungsgemäß verwendet. Gefüllt sind die Flaschen mit Propan, das auch hervorragend zum Grillen sowohl im Sommer als auch im Winter verwendet werden kann.
Pfandflasche oder eigene Flasche: Graue Flasche (Kaufgasflasche) oder rote Flasche (Pfandflasche)?
Flasche kaufen - Die "Graue" (Kaufgasflasche)
Eigene Gasflaschen kannst Du bei verschiedenen Anbietern kaufen. Du bekommst die grauen Kaufgasflaschen an einer normalen Tankstelle, im Baumarkt, Gartencenter oder Campingmarkt. Die Kosten hängen von der Größe der Flasche ab. Flaschen zu 5 kg gibt es derzeit für rund 30 €, Flaschen mit 11 kg kosten in etwa das Doppelte usw.
Die mit Progpangas gefüllten grauen Falschen in den Größen 3 kg, 5 kg, 8 kg, 11 kg und 33 kg sind immer so genannte Nutzungsflaschen beziehungsweise Kaufgasflaschen. Sie werden von Dir erworben, die Flasche gehört dann Dir und Du kannst sie überall wieder befüllen lassen. Nach Gebrauch werden sie gegen eine volle Flasche getauscht. Alle 10 Jahre muss eine graue Gasflasche zur Zertifizierung zum TÜV, die Kosten trägt der Eigentümer. Tauscht man eine Flasche, sollte man daher stets auf das Datum achten! Eine Flasche, deren TÜV Prüfung schon bald ansteht, ist also keine gute Wahl!
Flasche leihen - Die "Rote" (Pfandflasche)
Im Handel bekommst Du auch rote Flaschen, das sind Pfandflaschen. Sie werden ebenfalls in den Größen 3 kg, 5 kg, 8 kg, 11 kg und 33 kg angeboten und nach dem Gebrauch zurück zum Händler gebracht. Der Hersteller der Gasflasche ist und bleibt bei diesem Modell Eigentümer der Flasche. Du bekommst nach der Rückgabe den Pfandbetrag wieder, beziehungsweise verrechnest diesen mit einer neu gefüllten Pfandflasche. Aber Achtung: Die Flaschen können nur dort getauscht werden, wo das Gas des jeweiligen Herstellers vertrieben wird.
Vorteile von Kauf-Gasflasche und Leihflasche
Die Vorteile der eignen Kauf-Gasflasche
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Die Vorteile der geliehenen Gasflasche
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Eigentumsflasche oder Pfandflasche? Für wen ist welche Variante geeignet?

Große Gasflasche mit dem typischen roten Schutzventil. Gasflaschen gibt es in vielen unterschiedlichen Größen - je nach Bedarf
Ganz einfach: Wenn Du die Flasche an unterschiedlichen Orten, zum Beispiel während einer Reise mit dem Camper, benutzen möchtest, dann solltest Du eine graue Eigentumsflasche wählen. Jeder Gashändler wird die Flasche gegen eine volle tauschen. Wenn Du die Flasche immer am selben Ort, zum Beispiel an Deinem Gasgrill auf der heimischen Terrasse benutzt, dann kannst Du das Gas immer vom gleichen Händler (und vom gleichen Hersteller) beziehen und brauchst somit keine überall tauschbare Eigentumsflasche. Ein Vorteil ist auch, dass Du bei den Pfandflaschen ganz unproblematisch die Größen tauschen kannst: Wenn Du merkst, dass Du mit einer größeren oder kleineren Flasche besser parat kommst, kannst Du ganz einfach tauschen! Somit ist die Flaschengröße immer optimal an Deinen Bedarf und Verbrauch angepasst.
Beim Transport der Gasflasche - egal ob eigene Flasche oder Leihflasche - ist aus Sicherheitsgründen die Schutzkappe anzubringen! Bei Propangas ist die Farbe der Schutzkappe immer rot.
Wofür ist welche Gasflaschen-Größe geeignet?
Gaskartuschen
Gaskartuschen sind die kleinste Größe, um Gas als mobilen Energieträger nutzen zu können. Sie sind meist mit 445 g gefüllt und ideal, wenn Gas kurz und zeitlich begrenzt zum Einsatz kommen soll. Beim Camping beispielsweise sind Gaskartuschen oft im Gepäck. Auch für mobile Picknicker-Grills sind Gaskartuschen eine wunderbare Lösung.
Gasflaschen 3 Kilogramm
Gasflaschen mit einer Füllmenge von 3 Kilogramm werden für kleine Arbeiten im Garten oder im Haus verwendet. Bei einem Kurzurlaub übers Wochenende im Campingwagen, wo die Flasche zum Kochen dient, reicht eine 3-kg Flasche dann oft nicht mehr aus. Das trifft auch bei den Grills zu – die kleine Flasche ist relativ schnell verbraucht.
Gasflaschen 5 Kilogramm
Gasflaschen mit 5 Kilogramm Inhalt eignen sich ideal zum Gasgrillen. Sie sind die beliebteste Variante und werden oft genutzt. Bequem können die Flaschen am Grill und an dem dafür vorgesehenen Bereich platziert werden. Auch als Begleiter für einen kurzen Campingurlaub landet die 5-kg-Flasche oft im Gepäck.
Bei den Gaskartuschen zu 445 g handelt es sich um Einweg-Produkte. Nach Gebrauch müssen sie als Sondermüll entsorgt werden. Das ist bei allen anderen Flaschen nicht der Fall.
Gasflaschen 8 Kilogramm
Die 8 Kilogramm schweren Gasflaschen sind niedriger und von der Form her deutlich bauchiger als die anderen Flaschen-Varianten. Sie heißen auch BBQ-Gasflaschen, denn sie passen standardmäßig in jeden Grill hinein! Meist handelt es sich hierbei um Pfandflaschen.
Gasflasche 11 Kilogramm
Die 11 Kilogramm schwere Gasflasche ist die beliebteste Größe beim Camping-Urlaub. Mit einer 11 kg Füllung hat man genug Energie, um Kochen, Heizen oder Kühlen zu können. Auch für einen großen Gasgrill oder eine Outdoor-Kitchen, die oft benutzt werden, ist diese Größe ideal.
Gasflasche 33 Kilogramm
Mit einem Füllgewicht von 33 Kilogramm ist dies die größte und schwerste Flasche. Sie wird eigentlich nur für Gasstrahler und bestimmte Brennarbeiten genutzt. Angeschlossen an den Grill, sieht man diese Flasche eigentlich nicht.
Welche Größe letztlich die Richtige für Dich ist, hängt auch von der Größe des Grill-Unterschranks beziehungsweise dem Platzangebot rund um den Grill ab!
Grundsätzlich gilt: Am besten hast Du immer eine Ersatzflasche beim Grillen zur Hand - unabhängig von der Flaschengröße. Denn es ist schon sehr ärgerlich, wenn Dir mitten im Grillen das Gas ausgehen sollte. Die andere Variante ist, die Gasflasche vor und nach dem Grillen zu wiegen und so den Verbrauch exakt abschätzen zu können. So behältst Du auch die Kontrolle über Deinen Verbrauch und bekommst ein Gefühl für den tatsächlichen Füllstand Deiner Flasche.
Was solltest Du im Umgang mit dem Gasgrill beachten?
Bevor Du losgrillen kannst, solltest Du Dir die Zeit nehmen und einen Blick in die Gebrauchsanweisung des Herstellers werfen. Hier findest Du die allgemeinen Hinweise als auch Sicherheitshinweise, um Deinen Grill sicher in Betrieb nehmen zu können. Denn Sicherheit steht an erster Stelle! Die Gebrauchsanweisung ist in jedem Falle zu beachten.
Der Gasgrill sollte an einem Standort stehen, an dem eine gute Belüftung gegeben ist. Die Schläuche, die die Gaszufuhr regeln, solltest Du sowohl vor der ersten Anwendung als auch immer dann, wenn Du Deinen Grill in Betrieb nimmst, kurz überprüfen. Sollten aus irgendeinem Grund Löcher oder Risse entstanden sein, ist von einem defekten Schlauch auszugehen, der umgehend ausgetauscht werden sollte. Das Tauschen der Gasschläuche empfiehlt sich generell nach einer Nutzungsdauer von etwa fünf Jahren. Auf den Gasschlauch solltest Du achten: Er sollte nirgendwo gegenstoßen, darf nicht geknickt werden oder in Berührung mit heißem Fett oder herabtropfenden, heißen Flüssigkeiten kommen. Mit anderen Worten: Der Schlauch darf nicht beschädigt werden!
Beim Anzünden des Gasgrills - das gilt auch für eventuelle Seitenkocher - muss der Deckel zu Deiner eigenen Sicherheit immer weit offen stehen, damit sich kein Gas im Grill unkontrolliert sammeln kann (was zu einer Verpuffung führen könnte). Der geöffnete Grill stellt sicher, dass eventuelles Gas einfach in die Luft abgegeben wird. Ist die korrekte Gaszufuhr sichergestellt, kannst Du den Brenner zünden und los geht‘ s. Den Grill solltest Du während des Grillens nie aus dem Blick lassen - zum einen nicht, weil Du Dein Grillgut im Auge halten solltest, aber auch aus Sicherheitsgründen.
Zu jeder Zeit solltest Du die uneingeschränkte Kontrolle und den Überblick über Deinen Gasgrill haben! Und noch etwas: Leicht brennbare Flüssigkeiten haben natürlich in der Nähe eines Gasgrills, ebenso wie spielende Kinder oder Personen mit eingeschränkter Wahrnehmung nichts verloren!
Gasflasche an Grill anschließen - Schritt für Schritt
Deine Gasflasche soll ordnungsgemäß und sicher an den Grill angeschlossen werden. Genaue Informationen findest Du in jedem Fall in den Angaben des Herstellers, in der Bedienungsanleitung. Diese ist in jedem Falle zu beachten und vor Gebrauch sorgfältig zu lesen. Das ist ungemein wichtig und kann Unfälle verhindern. Für das Anschließen der Gasflasche solltest Du Dir Zeit nehmen. Ist eine alte Gasflasche noch am Grill dran, muss diese entfernt, also abmontiert werden. Auch hier ist Sorgfalt gefragt, denn schon eine kleine Restmenge an Gas könnte sich im schlimmsten Fall entzünden. Flaschenwechsel: Bevor Du die Fasche wechseln kannst, überprüfe die Leitungen - ist da alles ok? Keine Knicke, Risse oder Beschädigungen? Falls doch, darf der Grill nicht in Betrieb genommen werden, sondern stattdessen sollten zunächst die Gasleitung erneuert werden. Das gleiche gilt für die Anschlüsse.
Von der neuen Gasflasche wird nun die rote Schutzkappe mit Haltebügel vom Gasflaschenventil entfernt. Diese Schutzkappe muss beim Transport einer Flasche (egal ob voll oder leer) immer auf der Flasche sein. Nachdem die Schutzkappe runter ist, drehst Du den meist schwarzen Drehknauf herunter, der dann das Ventilgewinde freigibt. Der Druckminderer wird auf das Ventilgewinde gesetzt und gegen den Uhrzeigersinn verschraubt. Du solltest nicht ganz bis zum Anschlag drehen, sondern so, dass der Druckminderer nach oben zeigt, während das Gewinde festgedreht wird. Für das Festziehen kannst Du auch eine Rohrzange zur Hilfe nehmen. Alle Teile werden nur handfest angezogen! Meist wird die angeschlossene Flasche unter dem Grill oder dem dafür vorgesehenen Platz verstaut. Ist die Flasche ordnungsgemäß angeschlossen, kann es mit dem Grill-Spaß losgehen! Nach dem Grillen drehst Du den Gasbrenner und das Ventil der Gasflasche ab und lagerst das Gerät wie unter dem Punkt Lagerung der Gasflasche beschrieben.
Was genau ist ein Druckminderer?
Im Lieferung Deines Gasgrills ist in den allermeisten Fällen der Druckminderer sowie ein Gasschlauch enthalten. Die Druckminderer in 30 bar, 40 bar uns 50 bar sind auf Deinen Gasgrill abgestimmt und haben – wie der Name bereits verrät – die Aufgabe, den Druck im Gasschlauch zu mindern. So kommt eine genau austarierte Gasmenge zum Brenner und es tritt nicht zu viel Gas auf einmal aus. Der Druckminderer ist auch zu Deiner eigenen Sicherheit! Denn kommt zu viel Gas aus der Flasche, kann das beim Anzünden gefährlich werden (Achtung: Stichflamme). Daher ist der Einsatz eines Druckminderers extrem wichtig! Ein Druckminderer sollte in etwa alle 10 Jahre gegen einen Neuen ausgetauscht werden!
Lagerung der Gasflasche

Minusgrade machen der Propangasflasche nichts aus. Auch im Winter kann mit Propan ganz normal gegrillt werden.
Bei der Lagerung der Gasflasche gilt es ein paar Dinge zu beachten. Eine angebrochene Gasflasche kann am besten am Grill bleiben. Vor dem nächsten Einsatz solltest Du wieder die Zuleitungen, Schläuche und eben die Flasche in Augenschein nehmen und schauen, ob dort alles in Ordnung ist (Wie unter: Was solltest Du beim Umgang mit dem Gasgrill beachten? beschrieben). Die Gasflasche kann im Normalfall in der Sonne stehen, erst ab einer Temperatur von 70 Grad besteht die Gefahr, dass sich das Gas entzündet. Diese Temperatur wird aber hier in Deutschland bei Weitem nicht erreicht – also keine Sorge. Die Gasflasche sollte nicht im geschlossenen Raum gelagert werden. Also mit anderen Worten: Sie darf nicht ins Haus, in die Garage oder den Keller. Auch bei Frost kann eine Propangasflasche im Freien bleiben ohne dass sie Schaden nimmt.
In unserem Artikel "Grill winterfest machen" findest Du detaillierte weitere Tipps für Deinen Gasgrill und die Lagerung der Flasche.
Grundsätzlich gilt: Die Gasflasche sollte immer draußen, an der frischen Luft, sein und so stehen, dass sie nicht umkippen kann. Kleine Kinder oder Personen mit eingeschränkter Wahrnehmung sollten niemals Zugang haben!
Transportsicherheit: Rote Schutzkappe
Die rote Schutzkappe brauchst Du, wenn Du die Flasche wieder transportieren musst - zum Beispiel, um sie gegen eine Neue zu tauschen. Bewahre sie daher gut auf. Beim Transport muss die Flasche stets gesichert sein.
Vor und nach der Grillsaison: Verbindung Gasgrill-Gasflasche auf Dichtigkeit prüfen
Schäden an der Verbindung zwischen Gasflasche und Gasgrill sowie an der Flasche selbst können im schlimmsten Fall zu austretendem Gas und letztlich zu einem Brand führen. Daher sollte der Grill regelmäßig – mindestens vor und nach der Grillsaison – in einer sorgfältigen Prüfung auf Dichtigkeit hin untersucht werden. Neben dem kurzen visuellen Check bei jedem Grillen - sind die Leitungen und Anschlüsse alle okay? – solltest Du Dir also mindestens zweimal jährlich Zeit für einen ausgiebigen Check nehmen. Dieses Vorgehen wird auch vom Deutschen Verband Flüssiggas e.V. empfohlen. Du kannst Deinen Grill entweder mithilfe einer Seifenlauge checken oder hierfür ein Lecksuchspray benutzen.
Sicherheits-Check mit Seifenlauge
Hierfür brauchst Du nur eine Seifenlauge, die Du auf alle sensiblen Bereiche der Schlauchverbindung und auf den Gasschlauch aufträgst. Das Ventil wird geöffnet - wenn sich jetzt Blasen bilden am Schlauch und es zu „blubbern“ anfängt, dann ist der Schlauch undicht. Das Gas muss dann abgedreht und der undichte Schlauch erneuert werden! Seifenlauge herstellen geht ganz einfach: Du benötigst hierfür nur eine mittelgroße Schüssel, etwas Spülmittel und Wasser sowie einen Pinsel. Das Spülmittel wird mit etwas Wasser zu einer Seifenlauge angenrührt und einfach mit dem Pinsel aufgetragen - fertig!
Sicherheits-Check mit Lecksuchspray

Bei dieser Methode, die ähnlich wie die Seifenlauge funktioniert, greifst Du auf ein fertiges Spray zurück. Es macht weniger Mühe , ist direkt zur Hand und gebrauchsfertig. Auch hier schaust Du, ob sich nach dem Auftragen Blasen an den Leitungen bilden. Ist dies der Fall, müssen Verbindungen oder Gasschlauch ausgetauscht werden. Das Lecksuchspray enthält natürlich eine Gebrauchsanleitung, die es zu beachten gilt.
Gasflaschen und Sicherheit – (Doppelter) Druckregler und Schlauchbruchsicherung
In unserem Tipps & Tricks-Beitrag hast Du jetzt erfahren welche Gasflaschen wofür geeignet sind, was Du beachten solltest beim Anschluss und Gebrauch der Flaschen. Werden die Gasflaschen ordnungsgemäß verwendet, gelten sie als sicher.
Wer die Sicherheit darüber hinaus zusätzlich erhöhen möchte, kann einen doppelten Druckregler anschließen und eine Schlauchbruchsicherung nachrüsten.
Gesetzlich vorgeschrieben ist das nicht, aber es wird von verschiedenen Experten empfohlen. Der doppelte Druckregler mit sogenannter Überdrucksicherung besitzt zwei Druckkammern. Fällt die erste aus, greift die zweite noch, so dass ein plötzliches Austreten des Gases verhindert wird. Die Schlauchbruchsicherung wird zwischen Schlauch und der Gasflasche angebracht und unterbricht die Zufuhr automatisch, wenn Gas irgendwo aus einem undichten Schlauch entweichen kann. Eine Schlauchbruchsicherung ist für privat genutzte Anlagen ab 1,50 m Schlauchlänge Pflicht! (Genauere Informationen findest Du immer in Deiner Betriebsanleitung/Gebrauchsanleitung vom Grill)
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Aktualisiert: 05.11.2021, 11:37 Uhr
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